Grenke sorgt für einen Paukenschlag in der Finanzwelt: Der Leasingspezialist musste einen dramatischen Gewinneinbruch von über 40 Prozent im ersten Halbjahr verkünden. Während das operative Geschäft durchaus wächst, fressen explodierende Risikokosten die Erträge förmlich auf. Kann das Unternehmen die Kurve noch kriegen?

Risikokrise erreicht neue Dimension

Der Schock sitzt tief bei den Anlegern. Das Konzernergebnis brach auf magere 26,2 Millionen Euro zusammen – verglichen mit 45,0 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum ein Rückgang um über 40 Prozent. Die Ursache liegt auf der Hand: Die Kosten für Risikovorsorge und Schadensabwicklung explodierten regelrecht.

Allein im zweiten Quartal verschlangen diese Posten 47,1 Millionen Euro – ein massiver Anstieg gegenüber den 28,3 Millionen Euro des Vorjahres. Die schwierige makroökonomische Lage mit steigenden Insolvenzzahlen schlägt damit voll auf die Grenke-Bilanz durch.

Grenke-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Grenke-Analyse vom 14. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Grenke-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Grenke-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 14. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Grenke: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...