Sieben Mal in Folge hat die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen im Euroraum gesenkt. Doch damit hat es sich erst einmal erledigt. Beim jüngsten Zinsentscheid wurde das aktuelle Niveau von 2,0 Prozent beibehalten. Begründet wurde dieser Schritt mit der Inflation, die sich im Zielkorridor von zwei Prozent eingependelt hat sowie den Aussichten auf einen anhaltenden Handelsttreit mit den USA.

Die Entscheidung hat weitreichende Folgen für europäische Banken und damit auch für die Erste Group. Das Festhalten am bisherigen Zinsniveau könnte Investitionen bremsen und sich damit negativ auf das Neukundengeschäft auswirken. Dem gegenüber stehen allerdings Aussichten auf stabile Zinsgeschäfte.

Die Erste Group auf der Gewinnerseite?

Letzteres überwiegt im Falle der Erste Group wahrscheinlich, da die österreichische Banken weite Teile ihrer Gewinne aus dem Zinsgeschäft erzielt. Die Anleger bekommen nun die Aussicht darauf, dass die zuletzt gut laufenden Geschäfte sich weiter wie gehabt entwickeln werden.

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