Der milliardenschwere Übernahme-Deal für Covestro durch den Ölkonzern ADNOC steht vor dem Scheitern. Ein offener Konflikt mit EU-Wettbewerbshütern eskaliert – und die Aktie des Chemiekonzerns steckt mitten im perfekten Sturm aus regulatorischen und operativen Problemen. Droht jetzt der große Absturz?

Offene Kriegserklärung an Brüssel

ADNOC wirft den EU-Behörden "unverhältnismäßige und invasive" Forderungen vor. Konkret verweigert der Ölmulti aus Abu Dhabi die Herausgabe von Informationen zu möglichen staatlichen Subventionen. Die Reaktion aus Brüssel ließ nicht lange auf sich warten: Die Kommission stoppte die Überprüfung umgehend. Die für Dezember geplante Entscheidung ist damit auf unbestimmte Zeit vertagt.

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Erstmals zieht ADNOC nun die gesamte Transaktion öffentlich in Zweifel. Ein fatales Signal für Covestro-Anleger, die auf den Deal als zentralen Kurstreiber setzten.

Giftige Mischung aus Unsicherheit und Schwäche

Die Aktie steckt in der Zwickmühle: Ein endgültiges Scheitern des Deals könnte den Kurs abrupt einbrechen lassen. Gleichzeitig trifft die Übernahme-Unsicherheit den Konzern in einer Phase operativen Gegenwinds.

Covestro kämpft ohnehin mit:
* Schwacher globaler Nachfrage
* Gesenkter Jahresprognose
* Schwierigem Chemieumfeld

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