Coinbase Aktie: Strategisches Tauziehen
DeFi-Milliarden versus schwindende Marktanteile – Coinbase steckt mitten in einem strategischen Spagat. Während der Krypto-Pionier im dezentralen Finanzbereich einen wichtigen Meilenstein erreicht, bröckelt sein Kerngeschäft. Bleibt die Aktie auf der Strecke?
DeFi-Offensive zeigt Wirkung
Coinbase hat seinen Fokus auf dezentrale Finanzdienstleistungen (DeFi) massiv ausgeweitet. Die vergebenen Onchain-Kredite haben jetzt die 600-Millionen-Dollar-Marke überschritten – ein klares Signal für den Erfolg dieser Strategie. Hinter den Kulissen baut der Konzern damit systematisch eine neue Einnahmequelle abseits des klassischen Krypto-Handels auf.
Doch der Aufbau dieses neuen Geschäftszweigs kommt zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.
Handelsgeschäft unter Druck
Während die DeFi-Sparte wächst, verliert Coinbase im klassischen Spot-Handel dramatisch an Boden. Der globale Marktanteil schrumpfte seit Jahresbeginn von 7% auf nur noch 5,8% – ein herber Rückschlag, der das Unternehmen auf Rang neun der weltweit größten Börsen zurückfallen ließ.
Diese Entwicklung erhöht den Druck auf das Management enorm: Gelingt es nicht, die neuen Geschäftsfelder wie DeFi und Derivate schnell profitabel zu machen, könnte Coinbase zwischen den Stühlen landen.
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