Das Totengräber-Szenario wird Realität: Nur drei Tage vor dem endgültigen Delisting stößt ein Großaktionär der Avance Gas Holding noch schnell ein Millionen-Aktienpaket ab. Was treibt Hemen Holding zu diesem Last-Minute-Verkauf, während das Unternehmen bereits in der Liquidation steckt? Der dramatische Ausverkauf wirft ein grelles Licht auf die finale Phase eines Unternehmens, das einst Hoffnungsträger im Gastanker-Geschäft war.

Panikverkauf kurz vor Handelsschluss

Hemen Holding Limited hat sich von 2,4 Millionen Aktien der Avance Gas Holding getrennt und seinen Anteil auf 33,3 Prozent der ausgegebenen Aktien reduziert. Der Zeitpunkt dieser Transaktion könnte kaum brisanter sein – das operative Geschäft ist längst verkauft, die Liquidatoren haben bereits das Kommando übernommen.

Für die verbliebenen Anleger ist es ein deutliches Signal: Selbst Großaktionäre sehen offenbar keinen Grund mehr, bis zum bitteren Ende durchzuhalten. Die Aktie dümpelt bei nur noch einem Cent vor sich hin – ein dramatischer Absturz von über 99 Prozent seit dem Jahreshoch bei 11,26 Euro.

Das finale Countdown läuft

Die entscheidenden Termine stehen fest und lassen keinen Interpretationsspielraum:

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