ASML Aktie: Giganten greifen zu!
Das „Smart Money“ positioniert sich neu. Während viele Privatanleger noch zögern, decken sich institutionelle Großinvestoren massiv mit Papieren des niederländischen Chipausrüsters ASML ein. Parallel dazu zündet der Konzern in den USA die nächste Stufe seiner Expansionsstrategie. Beginnt jetzt der große Lauf auf neue Rekordhochs?
Das „Smart Money“ positioniert sich
Die Akteure im Hintergrund schlagen zu. Neue Pflichtmitteilungen enthüllen, dass Finanzschwergewichte ihre Positionen signifikant ausgebaut haben. So erhöhte Scotia Capital seinen Bestand deutlich, während Grantham Mayo Van Otterloo seine Beteiligung im zweiten Quartal sogar um über 55 Prozent aufstockte. Diese massiven Zukäufe untermauern den Status als „Top Pick“, den Analysten von Morgan Stanley kürzlich vergeben haben. Das Signal ist eindeutig: Das Vertrauen der Profis kehrt eindrucksvoll zurück.
Machtdemonstration in Arizona
Doch nicht nur an der Börse, auch operativ schafft ASML Fakten. In Phoenix, Arizona, wurde ein 100 Millionen Dollar teures technisches Trainingszentrum eingeweiht. Die Anlage ist strategisch entscheidend: Hier sollen jährlich rund 1.000 Ingenieure ausgebildet werden, um das wachsende Ökosystem der Chipfabriken in den USA zu stützen. Damit sichert ASML die Wartung und den Betrieb seiner komplexen EUV-Systeme direkt vor Ort bei Schlüsselkunden wie TSMC ab – ein klarer Beweis für die langfristige Bindung an den US-Markt.
KI-Boom trifft Chart-Signal
Fundamental treibt der unersättliche Hunger nach KI-Infrastruktur und die Erholung im Speichermarkt die Fantasie an. Da ASML bei den für modernste Chips nötigen EUV-Maschinen faktisch ein Monopol hält, wetten Anleger darauf, dass das „Übergangsjahr“ 2024 nun Geschichte ist und 2025 die Auftragsbücher wieder überquellen.
Technisch untermauert wird dieser Optimismus durch die jüngste Kursentwicklung: Die Aktie konnte den wichtigen 50-Tage-Durchschnitt hinter sich lassen und schloss die Woche über der Marke von 900 Euro. Der nächste entscheidende Test wartet nun beim Widerstand um 940 Euro. Gelingt der Ausbruch, wäre der Weg in Richtung Allzeithoch frei – vorausgesetzt, die Bestellungen im Januar bestätigen den KI-Boom.
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