Mit den jüngsten Quartalszahlen konnte Zumtobel nicht recht punkten. Sinkende Umsätze und schmalere Dividenden sind nicht eben das, was Anleger gerne sehen. Dass die eigenen Produkte aber weiterhin gefragt sind, zeigt ein Beispiel aus Düsseldorf. Dort hat sich Giant beim eigenen Flagshipstore Gedanken um die Beleuchtung gemacht. Als Ziel gesetzt wurde, die eigenen Fahrräder auf 1.250 Quadratmetern möglichst eindrucksvoll zu präsentieren.

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Der Faktor Licht spielt dabei eine bedeutende Rolle, wie Marketing & Retail Manager Marcel Hollenberg in einer Pressmitteilung zitiert wird.. Es reiche heute nicht mehr aus, eine alte Leuchtstoffröhre unter der Decke zu haben. Stattdessen brauche es Licht aus unterschiedlichen Winkeln, um Tiefenlacke mit Metalliceffekten zum Strahlen zu bringen und besondere Übergänge sichtbar zu machen.

Das richtige Licht für jede Gelegenheit

Hochwertige Fahrräder werden von mindestens zwei Vivo-II-Spots angestrahlt, von denen im gesamten Geschäft mehr als 500 zum Einsatz kommen. Gespielt hat der Händler auch gezielt mit den Gehäusefarben. Bei der namensgebenden Marke Giant kommen schwarze Stromschienen und Strahler zum Einsatz, während man sich bei der Damenmarke Liv auf weiße Modelle konzentrierte.

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