Die Strabag-Aktie hat ihren Wert in diesem Jahr mal eben verdoppelt und die weiteren Aussichten für das Papier lassen sich als ausgesprochen rosig bezeichnen. Unter Analysten ist diese Sichtweise längst weit verbreitet. Zuspruch erntet das Papier aber auch in diversen Börsenforen sowie bei der Schweizer Wirtschaftszeitung "Finanz und Wirtschaft" (FuW).

Dort werden zwischen den Jahren die Empfehlung der Redaktion präsentiert. Am heutigen Sonntag gab sich die Redakteurin Sylvia Walter die Ehre. Zu finden sind in ihrer Liste diverse europäische Titel, darunter eben auch der österreichische Baukonzern Strabag.

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Strabag: Chancen in der Ukraine?

Begründet wird dies zum einen mit den Tätigkeiten einer der größten europäischen Baugesellschaften in Österreich und Deutschland. Ob damit auch auf die Infrastrukturpläne von Berlin angespielt wird, wird im Artikel nicht explizit erwähnt. Umso deutlicher ist aber die Rede von Chancen in der Ukraine.

Ein Wiederaufbau dort wäre für Strabag ein "Geschenk". Die Hoffnungen auf Frieden halten sich derzeit und der ukrainische Präsident Wolodomyr Selenskyj sprach kürzlich von bis zu 800 Milliarden US-Dollar, die über einen Fonds aufgebracht werden müssten. Selbst ein kleiner Teil davon würde die Zahlen von Strabag noch weiter in die Höhe manövrieren.

Viele interessante Gelegenheiten

Ob es zum Frieden und einem anschließenden Wiederaufbau kommen mag, darüber lässt sich natürlich nur spekulieren. Doch ist es für Strabag nur eine für viele Chancen mit Blick auf das kommende Jahr. Es müsste schon einiges schiefgehen, um den klaren Aufwärtstrend im Chart festzuhalten. Denn Wachstumssignale lassen sich momentan in so ziemlich allen Märkten erkennen.

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