Während SpaceX und Blue Origin mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen, macht ein kleinerer Player aus Neuseeland beeindruckende Fortschritte: Rocket Lab USA. Die jüngsten Quartalszahlen zeigen ein Unternehmen im klaren Wachstumsmodus – und das mit handfesten Ergebnissen, die selbst Analysten überrascht haben. Doch reicht das aus, um mit den Giganten mitzuhalten?

Zahlen sprechen eine klare Sprache

Die Quartalsergebnisse des zweiten Quartals liefern ein eindeutiges Bild: 36 Prozent Umsatzwachstum im Jahresvergleich auf 144,5 Millionen Dollar. Das lag über den Erwartungen der Analysten und unterstreicht die aktuelle Expansionsphase des Unternehmens.

Noch beeindruckender entwickeln sich die Profitabilitätskennzahlen. Die Bruttomarge verbesserte sich um bemerkenswerte 650 Basispunkte gegenüber dem Vorjahr. Diese Entwicklung spiegelt die gestiegene Effizienz in beiden Geschäftsbereichen – Raketenstarts und Weltraumsysteme – wider.

Operativer Erfolg als Fundament

Was treibt diese Finanzperformance an? Die operative Schlagkraft liefert die Antwort. Rocket Lab absolvierte erfolgreich fünf Electron-Missionen im zweiten Quartal und demonstrierte damit eine zuverlässige und konsistente Startkapazität. Dieser regelmäßige Startrhythmus bildet das Rückgrat des Geschäftsmodells.

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