Unfassbar, was mit der Aktie von Renk passierte. Die Notierungen sind unverändert im Gespräch. Gestern kippten sie am Ende um 1,50 Euro nach unten. Damit beendete der Wert bei weniger als 0 Euro den Handel. Dennoch: Analysten sind nach den jüngeren Ereignissen mit den nun folgenden Haushaltsbeschlüssen der Bundesregierung zuversichtlich.

Die gute Stimmung unter den Analysten spricht für Renk

Jefferies bestätigte seine Einstufung auf „Buy“ und nannte ein Kursziel von 80 Euro. Kurz darauf legte Berenberg nach und setzte das Ziel sogar auf 84 Euro. Beide Bewertungen liegen spürbar über dem aktuellen Kursniveau und spiegeln die Erwartungen an eine weiterhin starke Entwicklung wider.

Die positiven Stimmen gründen sich auf konkrete Faktoren. Renk meldete einen außergewöhnlich hohen Auftragseingang. Der Bestand an Projekten reicht über mehrere Jahre hinaus und garantiert eine Auslastung, die Planungssicherheit schafft. Diese volle Pipeline stellt für den Konzern eine solide Grundlage dar, um Umsatz und Gewinn in den kommenden Jahren abzusichern.

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Ein zweiter Treiber kommt aus der internationalen Politik. Steigende Verteidigungsbudgets und neue Investitionsprogramme sorgen für Nachfrage nach moderner Ausrüstung. Enk liefert zentrale Komponenten wie Getriebe und Antriebsstränge für Panzer und andere Militärfahrzeuge, ebenso für Schiffe und U-Boote. Die Rolle als Zulieferer verschafft dem Unternehmen eine direkte Beteiligung an den umfangreichen Rüstungsprojekten in Europa und darüber hinaus.

Hinzu kommt die technologische Stärke. In seinen Kernmärkten gilt Enk als führend. Die Spezialisierung auf Antriebssysteme mit hoher Leistungsfähigkeit verschafft dem Konzern eine klare Position, die nicht leicht angreifbar ist. Damit sind die Margen hoch. Volle Auftragsbücher und höhere Investitionen der Politik sind hier also unverändert gute Argumente für die Analysten!

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