Die Redcare Pharmacy Aktie steckt tief in der Krise – seit Jahresbeginn ein Minus von über 50 Prozent, auf Jahressicht sogar rund 60 Prozent im Minus. Doch jetzt kommt Bewegung ins Spiel: Ein neuer Finanzchef mit Amazon-Erfahrung soll die Wende bringen. Kann ausgerechnet ein E-Commerce-Veteran die gebeutelte Online-Apotheke zurück auf Erfolgskurs führen?

Amazon-Mann übernimmt das Steuer

Ab dem 1. Dezember 2025 wird Hendrik Krampe als neuer Chief Financial Officer die Finanzgeschicke von Redcare Pharmacy leiten. Die Personalie hat es in sich: Krampe bringt zwei Jahrzehnte Erfahrung im E-Commerce mit – unter anderem acht Jahre als Finance Director für das europäische Marketplace-Geschäft von Amazon. Zuvor sammelte er Know-how bei eBay. Seine Expertise im Skalieren digitaler Geschäftsmodelle passt perfekt zur Strategie der Online-Apotheke, die vor allem im wachsenden Markt für digitale Rezepteinlösungen expandieren will.

Starke Prognose befeuert Hoffnung

Zeitgleich zur Verkündung der Personalie bestätigte Redcare Pharmacy seine Jahresprognose für 2025: Das Umsatzwachstum soll über 25 Prozent betragen. Diese optimistische Aussicht sorgte jüngst für einen Kurssprung von über sieben Prozent an einem einzigen Handelstag. Investoren sehen in der Kombination aus erfahrenem CFO und ambitionierten Wachstumszielen offenbar einen möglichen Wendepunkt. Die Frage ist jedoch: Reicht das, um den massiven Abwärtstrend zu brechen?

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Der Kampf gegen den Trend

Denn die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Die Aktie notiert nahe ihrem 52-Wochen-Tief und hat seit dem Dezember-Hoch bei 160 Euro rund 60 Prozent an Wert verloren. Das Vertrauen der Anleger wurde in den vergangenen Monaten massiv beschädigt. Ob die neue Führungsspitze und die positive Geschäftsdynamik ausreichen, um diesen Vertrauensverlust wettzumachen, wird sich erst in den kommenden Quartalen zeigen. Der Markt bleibt skeptisch – doch die Weichen für eine mögliche Trendwende sind gestellt.

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