Die Porsche AG steht vor einem herben Rückschlag: Der Sportwagenhersteller könnte schon im September aus dem DAX fliegen. Damit droht nicht nur ein Imageschaden, sondern handfeste Konsequenzen für den ohnehin angeschlagenen Titel.

Abstiegsgefahr: Warum Porsche zittern muss

Der deutsche Leitindex wird im September regulär überprüft – und Porsche gilt neben Sartorius als Top-Kandidat für den Rauswurf. Hintergrund: Der Wert erfüllt die Kriterien für einen Verbleib im Kreis der 40 größten deutschen Unternehmen möglicherweise nicht mehr.

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Besonders bitter: Während Porsche kämpft, glänzen potenzielle Nachrücker. Scout24 legte seit Jahresbeginn 32% zu, Gea sogar 35%. Ein krasser Kontrast zur schwächelnden Automobilbranche, die unter dem Druck chinesischer Hersteller stöhnt.

Die brisanten Folgen eines DAX-Aus

Ein Abstieg wäre mehr als nur ein symbolischer Schlag. Die Konsequenzen könnten den Kurs weiter belasten:

  • Massive Zwangsverkäufe: Index-ETFs müssten ihre Porsche-Positionen auflösen – ein erheblicher Verkaufsdruck wäre die Folge.
  • Nachlassende Aufmerksamkeit: Internationale Investoren fokussieren sich auf Leitindizes – ohne DAX-Status droht Porsche aus dem Radar zu fallen.
  • Psychologischer Dominoeffekt: Der Rauswurf selbst sendet ein fatales Signal und könnte weitere Verkäufe auslösen.

Mit einem Kurs von aktuell 45,57 Euro liegt Porsche nur knapp 1,4% unter seinem 52-Wochen-Hoch von 46,23 Euro. Doch der RSI von 20,7 deutet auf starke Überverkauftheit hin – ein Indiz für die angespannte Stimmung.

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