Während die Aktie des brasilianischen Ölriesen kurzfristig unter Druck steht, setzt Petrobras unbeirrt auf massive Investitionen in seine Zukunft. Mit Millionenverträgen und einer strategischen Fokussierung auf Tiefsee-Öl bereitet sich der Staatskonzern auf die nächste Phase des Wachstums vor – doch können die ambitionierten Pläne die Anleger überzeugen?

Aggressive Offshore-Expansion

Petrobras treibt seine Offshore-Aktivitäten mit Nachdruck voran. Ein Dreijahresvertrag über 147 Millionen US-Dollar mit dem US-Dienstleister Weatherford ebnet den Weg für effizientere Bohroperationen. Parallel sicherte sich das Unternehmen zwei Hochspezial-Schiffe von Baker Hughes für die Optimierung der Öl- und Gasförderung in den lukrativen Pre-Salt-Feldern. Diese Doppelstrategie zielt klar darauf ab, die Produktionsziele langfristig abzusichern.

Fokus auf Pre-Salt-Felder

Im Kern der Expansion steht die Erschließung der tiefen Lagerstätten vor der brasilianischen Küste. Die neu vertraglich gesicherten Schiffe sollen chemische Behandlungen durchführen, um die Ausbeute sowohl neuer als auch alter Felder zu maximieren. Als nächstes Großprojekt ist eine brandneue FPSO-Plattform für das Campos-Becken geplant. Diese konzertierte Aktion zeigt: Petrobras setzt alles auf die Karte Tiefsee.

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