Der Chip-Gigant Nvidia, dessen Name fast schon ein Synonym für Künstliche Intelligenz ist, spielt derzeit das gefährlichste Spiel seiner Unternehmensgeschichte! Trotz des tosenden Handelskrieges und der eisernen Faust Washingtons, die den Export modernster Technologie drosseln will, prescht Nvidia vor. Das Ziel: China. Insider berichten, dass das kalifornische Unternehmen die Produktion seiner begehrten KI-Beschleuniger für den chinesischen Markt hochfahren will – und das massiv!

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Die Gier der Tech-Drachen

Warum dieser riskante Schachzug? Weil die Nachfrage aus dem Reich der Mitte einfach nur explodiert! Chinesische Tech-Titanen wie Baidu, Alibaba und Tencent sind im KI-Fieber und brauchen Nvidias Hochleistungschips wie die Luft zum Atmen. Sie benötigen sie für das Training ihrer eigenen, gigantischen Sprachmodelle und die Weiterentwicklung ihrer Cloud-Infrastrukturen. Jede Sekunde zählt im globalen Wettlauf um das beste Large Language Model. China ist nicht nur ein Markt; es ist eine Geldmaschine von unfassbarem Ausmaß, und Nvidia-CEO Jensen Huang weiß: Wer hier fehlt, verliert das globale Rennen um die KI-Zukunft. Selbst die eigens für China gedrosselten Chip-Versionen gehen weg wie warme Semmeln.

Taktieren am Rande des Embargos

Die Wahrheit ist: Ohne Nvidias Chips (oder die nächstbesten, die sie liefern dürfen) stockt der KI-Motor Chinas. Das Land hat zwar eigene Entwicklungen wie die Kunlun-Chips von Baidu und die aufstrebenden Lösungen von Huawei, aber die Leistungslücke zu den amerikanischen Giganten bleibt gewaltig. Die chinesischen Firmen greifen deshalb sofort zu, sobald Washington eine Lücke im Zaun lässt. Nvidia will diesen lukrativen, aber gefährlichen Tanz am Rande der Exportbeschränkungen weiterführen, um nicht tatenlos zusehen zu müssen, wie chinesische Konkurrenten die Lücke füllen. Die Schlacht um die wertvollsten Silizium-Scheiben der Welt ist in vollem Gange, und die 25-%-Gebühr, die Trump ins Spiel brachte, scheint für Nvidia ein akzeptabler Preis für den Marktzugang zu sein. Ein gewaltiger Profit winkt, selbst nach dem staatlichen "Zoll".

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