News aus dem Börse Express PDF vom 06.09.2024: Wer ist schuld an Signas Pleite?
06.09.2024 | 12:43
Wer ist schuld an der Signa-Pleite? News von AustriaCard Holdings, Bawag Group, EVN, Raiffeisen Bank International, Strabag - Potenzial in der Logistik - Feststoffbatterie schreibt die Geschichte des E-Autos neu ...
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Wer ist schuld an Signas Pleite?
„Das Thema” aus dem Manager Magazin-Verlag widmet sich in Teil 2 rund um René Benkos Signa-Pleite der Frage, wer die Schuld am Untergang trägt und gegen wen ermittelt wird- Dies mit Unterstützung von Wolfgang Peschorn, Leiter der österreichischen Finanzprokuratur. Hier zum Anhören.
BASF-Zertifikat mit 23%-Chance und 21% Sicherheitspuffer
Beim BNP Paribas-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN: DE000PC656K8) auf die BASF-Aktie befinden sich Bonuslevel und Cap bei 60,00 Euro. Der Cap definiert den maximalen Auszahlungsbetrag des Zertifikates. Die bis zum Bewertungstag, den 19. Dezember 2025, aktivierte Barriere liegt bei 35,00 Euro. Beim BASF-Aktienkurs von 44,30 Euro konnten Anleger das Zertifikat mit 48,81 Euro erwerben.
Trading-Idee: Bayer - Trendwende in der Mache?
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»Neue Analysen zu österreichischen Aktien: Raiffeisen Research bestätigt für AustriaCard Holdings die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 7,3 auf 6,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 5,46 Euro. Erste Group bestätigt für Bawag Group die Empfehlung Akkumulieren - und erhöht das Kursziel von 56,0 auf 79,0 Euro. Letzter Kurs: 70,9 Euro. Erste Group bestätigt für EVN die Empfehlung Akkumulieren - und hebt das Kursziel von 30,8 auf 34,4 Euro. Letzter Kurs: 30,95 Euro. Erste Group bestätigt für Strabag die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 55,37 auf 50,2 Euro. Letzter Kurs: 37,05 Euro.< »Raiffeisen Bank Internaitonal. Ein russisches Gericht hat eine einstweilige Verfügung erlassen, durch die alle Aktien der russischen AO Raiffeisenbank mit sofortiger Wirkung einer Verfügungsbeschränkung unterliegen. Die Raiffeisen Bank International ist 100%ige Eigentümerin der AO Raiffeisenbank. Die Entscheidung steht im Zusammenhang mit dem kürzlich von Rasperia Trading Limited in Russland eingeleiteten Gerichtsverfahren gegen die STRABAG SE, ihre österreichischen Kernaktionäre und die AO Raiffeisenbank. Aufgrund der heutigen Entscheidung kann die RBI ihre Anteile an der AO Raiffeisenbank nicht übertragen. Das erschwert den Verkaufsprozess, in dem die RBI eine Mehrheitsbeteiligung an der AO Raiffeisenbank veräußern will. »Sonstiges. Der Ölverbund OPEC+ hat sich laut Bloomberg auf eine Verschiebung der geplanten Ausweitung der Ölförderung um zwei Monate geeinigt. Die wichtigsten Mitglieder der Koalition werden eine vorgesehene Erhöhung um 180.000 Barrel pro Tag nicht wie bisher geplant im Oktober umsetzen, schreibt Bloomberg unter Berufung auf namentlich nicht genannte Delegierte.< »Internationale Unternehmensnews. Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> hat im August weniger Verkehrsflugzeugen ausgeliefert als in den Vormonaten. Im abgelaufenen Monat gingen 47 Maschinen an die Kunden. In den vergangenen Monaten hatten sich die Auslieferungen beschleunigt, bis auf den bis dato diesjährigen Bestwert im Juli mit 77 Auslieferungen. Seit Jahresbeginn steht der Konzern nun bei 447 ausgelieferten Jets. Airbus hat für das Gesamtjahr 770 Auslieferungen zum Ziel. Der Chipkonzern Broadcom <US11135F1012> hat die Börse mit seinem Geschäftsausblick enttäuscht. Die Aktie verlor im nachbörslichen US-Handel zeitweise um fünf Prozent. Broadcom stellte bei der Zahlenvorlage für das laufende vierte Geschäftsquartal Erlöse von rund 14 Milliarden US-Dollar in Aussicht. Analysten hatten im Schnitt mit gut 14,1 Milliarden Dollar gerechnet. In dem Ende Juli abgeschlossenen dritten Quartal stieg der Umsatz um 47 Prozent auf rund 13,1 Milliarden Dollar und lag damit über den Markterwartungen. Den Ausschlag für den sprunghaften Anstieg gab die Übernahme der Software-Firma VMware. Ohne hätte es ein Plus von vier Prozent gegeben. Unterm Strich gab’s einen Quartalsverlust von 1,875 Mrd. Dollar nach einem Gewinn von 3,3 Milliarden ein Jahr zuvor. Auslöser war eine Belastung von 4,5 Mrd. als Folge der Verlagerung von Urheberrechten in die USA im Zuge eines Zuliefererketten-Umbaus. Salesforce geht auf Expansionskurs. Der SAP-Rivale hat eine Vereinbarung zum Kauf von Own Company, einem Anbieter von Datenschutz- und Datenmanagementlösungen, unterzeichnet. Salesforce will für Own Company 1,9 Milliarden Dollar in bar zahlen. Die Transaktion wird voraussichtlich im vierten Geschäftsquartal abgeschlossen. Der japanische Autobauer Toyota dürfte die Produktion von Elektrofahrzeugen wegen der schleppenden Nachfrage drastisch zurückfahren. Wie die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" berichtete, hat Toyota Motor seine Pläne für die Produktion von Elektrofahrzeugen bis 2026 um ein Drittel gekürzt. Der weltgrößte Autobauer will nun 2026 lediglich eine Million Elektroautos herstellen. Bisher wurden 1,5 Millionen E-Fahrzeuge als Ziel ausgegeben.< »Internationale Analysenews. Goldman Sachs hat Symrise <DE000SYM9999> von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 108 auf 127 Euro angehoben. »Internationale Konjunkturnews. Die Produktion in der deutschen Industrie ist wegen einer schwachen Entwicklung bei den Autoherstellern wieder gesunken. Im Juli ging die Gesamtherstellung im Monatsvergleich um 2,4% zurück, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Auf Jahressicht meldet das Bundesamt für Juli einen Rückgang, um 5,3 Prozent. Allerdings war die Fertigung im Vormonat Juni stärker gestiegen als bisher bekannt. Das Bundesamt revidierte den Anstieg im Monatsvergleich auf 1,7% nach oben, von zuvor 1,4 Prozent.< <ag/red>