Während Gold weiterhin als sicherer Hafen glänzt, zeigen sich institutionelle Investoren beim Branchenprimus Newmont Mining gespalten. Während einige Großanleger ihre Positionen ausdünnen, greifen andere beherzt zu – doch was treibt diese gegensätzlichen Strategien an?

Machtpoker der Großinvestoren

Die jüngsten Einblicke in die Eigentümerstruktur offenbaren ein spannendes Kräftemessen: Die Philadelphia Trust Co. reduzierte ihre Beteiligung um 13,3% auf nun 209.435 Aktien. Gleichzeitig baute Brandywine Global Investment Management eine neue, beträchtliche Position mit 687.378 Aktien auf. American Century Companies stockte sogar um 15,7% auf knapp eine Million Aktien auf.

Solide Fundamentaldaten als Treiber

Die Hintergründe dieser Aktivitäten werden im jüngsten Quartalsbericht sichtbar. Newmont übertraf mit einem EPS von 1,43 US-Dollar die Erwartungen um satte 0,48 US-Dollar. Der Umsatz kletterte um 20,8% auf 5,32 Milliarden US-Dollar – ein klares Signal für die operative Stärke des Unternehmens.

Diese Performance spiegelt sich auch in der Aktienentwicklung wider: Seit Jahresanfang legte der Titel beeindruckende 58% zu. Die jährliche Dividendenrendite von 1,4% rundet das Bild ab.

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