Während die Bauindustrie ächzt, zeigt der Software-Spezialist Nemetschek erstaunliche Resilienz. Doch kann der Titel seine jüngste Schwächephase überwinden und zurück zu alten Stärken finden? Die jüngsten Zahlen und die Analystenmeinung deuten auf eine interessante Diskrepanz hin.

Trotz eines schwierigen Marktumfelds im Bausektor meldete Nemetschek zuletzt einen Gewinn je Aktie von 0,45 Euro - ein Beleg für die solide Ertragskraft des Softwareunternehmens. Diese fundamentale Stärke steht allerdings im Kontrast zum aktuellen Kursverhalten.

Signifikante Korrektur: Wie tief geht der Rutsch?

Die Aktie hat in den letzten Wochen spürbaren Verkaufsdruck erfahren und befindet sich deutlich unter ihren Bestmarken. Mit einem Kurs von rund 108 Euro liegt sie ganze 21 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 137,90 Euro vom August dieses Jahres.

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