Evotec Aktie: Totales Desaster!
Evotec Aktie: Totales Desaster!
Ein Viertel des Wertes in drei Tagen vernichtet – und jetzt kommt auch noch die nächste bittere Pille. Während Evotec verzweifelt versucht, mit einem Aktienrückkaufprogramm gegenzusteuern, zieht eine neue Abstufung dem Titel endgültig den Boden unter den Füßen weg. Die Frage ist nicht mehr, ob es weiter bergab geht, sondern nur noch: Wie tief kann die Aktie fallen?
Dramatischer Absturz schockt Anleger
Die vergangene Handelswoche wird für Evotec-Aktionäre als schwarze Woche in die Geschichtsbücher eingehen. Der Titel stürzte regelrecht ab und verlor binnen drei Tagen rund 25 Prozent seines Wertes. Damit sind die Papiere wieder auf dem Niveau vom April angelangt – als ob die letzten Monate nie stattgefunden hätten.
Die Dimension der Krise auf einen Blick:
* Wochenverlust: Über 23 Prozent
* Monatsverlust: Mehr als 20 Prozent
* Jahresverlust: Dramatische 35 Prozent
* Abstand zum 52-Wochen-Hoch: Fast 48 Prozent
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Der freie Fall kennt offenbar keine Grenzen. Jeder Versuch einer Stabilisierung wird im Keim erstickt. Die Aktie notiert mittlerweile knapp über dem 52-Wochen-Tief – ein Niveau, das bei weiterem Verkaufsdruck schnell unterschritten werden könnte.
Abstufung verschärft die Lage
Als ob die Situation nicht bereits dramatisch genug wäre, kam am Samstag die nächste schlechte Nachricht. Der BOTSI®-Advisor degradierte Evotec im Technologie-Sektor von Rang 331 auf Rang 464. Eine Abstufung um über 130 Plätze – das ist mehr als ein sanfter Warnhinweis.
Die Experten bestätigen damit, was der Markt bereits brutal vorgeführt hat: Evotec befindet sich im Sinkflug. Die Aktie markierte im Zuge des Abverkaufs ein neues 6-Monats-Tief und zeigt keinerlei Anstalten, sich zu erholen.
Operative Schwäche als Kernproblem
Was steckt hinter diesem Desaster? Die Zahlen für die ersten neun Monate sprechen eine deutliche Sprache. Das Kerngeschäft – die Wirkstoffforschung und -entwicklung – schwächelt massiv. Die Nachfrage bleibt weit hinter den Erwartungen zurück.
Das bereinigte EBITDA rutschte in den ersten neun Monaten auf minus 16,9 Millionen Euro. Zwar versucht das Management gegenzusteuern: Ein Anlagenverkauf in Toulouse brachte Liquidität, das Kostensenkungsprogramm übertrifft die Erwartungen. Auch das am 6. November gestartete Aktienrückkaufprogramm soll Vertrauen schaffen.
Doch die Anleger kaufen diese Story nicht. Trotz bestätigter Jahresprognose überwiegt die Skepsis. Wenn selbst ein Aktienrückkauf den Kurs nicht stabilisieren kann, stellt sich die Frage: Was muss noch passieren, damit die Talfahrt endet?
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