Die Erste Group gehört bereits zu den Top-Performern im ATX im laufenden Jahr. Dennoch gab und gibt es kritische Stimmen, welche durch die jüngst vorgelegten Quartalszahlen aber ein Stück weit entkräftet werden konnten. Das Analysehaus CFRA gestand sich nun ein, vielleicht etwas zu pessimistisch in Richutng Zukunft geblickt zu haben.

Anerkennung findet die Erste Group für Verbesserungen bei Profitabilität und Kapitalausstattung. Dadurch bedingt heben die Analysten ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie im laufenden Jahr von 7 auf 7,30 Euro an. Im kommenden Jahr werden sogar 8,50 Euro statt zuvor 7,30 Euro erwartet. Makroökonimischen Gegenwind sowie Bonitätsrisiken scheint die Bank besser verkraften zu können, als es bisher erwartet wurde.

Erste Group: Noch keine Euphorie bei CFRA

In Jubelschreie verfallen die Börsenprofis allerdings noch nicht. Zwar steigt das Kursziel von 47 Euro auf deutlich ansehnlichere 89 Euro. Die Empfehlung wird von "Verkaufen" aber lediglich auf "Halten" angehoben. Im Prinzip erhalten lediglich die Kurssteigerungen der letzten Monate Rücksicht und es wird impliziert, dass damit Verbesserungen auf operativer Seite bereits eingepreist wurden.

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