Die neue, sehr verkürzte Handelswoche wird in einem bestimmten Punkt sehr wichtig: DroneShield könnte einen neuen Angriff auf die Marke von 2 Euro wagen. Denn:

Vertrauen entscheidet an der Börse oft schneller als Zahlen. Bei DroneShield zeigte sich das in den vergangenen Wochen besonders deutlich. Noch im Herbst dominierte Misstrauen. Insiderverkäufe sorgten für Unruhe. Der Kurs rutschte ausgehend von rund 3,775 Euro deutlich ab. Marktteilnehmer zweifelten an der Bindung des Managements, nachdem der CEO und andere Führungskräfte Aktien im Umfang von insgesamt mehr als 50 Millionen AUD abgegeben hatten. Passend übrigens auch zu einer fehlerhaften Auftragsmeldung. Die Aktie schien dem Untergang geweiht.

DroneShield: Nicht mehr dem Untergang geweiht!

Kurz vor Weihnachten drehte sich dieses Bild. Innerhalb weniger Tage veränderten zwei Meldungen die Wahrnehmung. Zuerst (dies ist indes schon eine etwas ältere Nachricht) bestätigte DroneShield einen Auftrag über 49 Millionen Australische Dollar. Der Kunde stammt aus Europa und agiert im militärischen Bereich. Entscheidend wirkte die schnelle Lieferfähigkeit. Die Systeme stehen größtenteils bereit.

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Der Markt reagierte sofort. Die Aktie gewann innerhalb kurzer Zeit deutlich an Wert. Händler griffen zu. Nun folgte die nächste Meldung. Ein Auftrag über 6,2 Millionen Australische Dollar aus dem asiatisch pazifischen Raum ergänzte das Bild.

Zusammen mit der Meldung, wonach DroneShield die Führungskräfte nun darauf bindet, Aktien zu halten, schaffte dieser Umstand neue Impulse für die DroneShield.

Am Dienstag vor den Feiertagen sprang der Kurs um mehr als 5,6 % nach oben. Die Aktie erreichte 1,91 Euro. Im Tagesverlauf testete der Kurs sogar 2,02 Euro. Verkäufe setzten ein. Die Marke hielt nicht. Trotzdem blieb der Anstieg der vergangenen Wochen intakt.

Der Titel ist derzeit damit von der Stimmung her kaum aufzuhalten. Am Montag soll es weitergehen.

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