DroneShield-Aktie: Hammer-Nachrichten!
DroneShield rückte vor einigen Tagen kurz vor Weihnachten erneut in den Fokus des Marktes. Am Dienstag vor den Feiertagen verzeichnete die Aktie einen Kursanstieg von mehr als 5,6 % und erreichte 1,91 Euro. Im Tagesverlauf kletterte der Kurs sogar bis auf 2,02 Euro. Dieses Niveau hielt nicht. Der Rückgang unter die 2-Euro-Grenze erzeugte kurzfristig Ernüchterung, ohne jedoch den übergeordneten Verlauf der vergangenen Wochen zu kippen.
Denn über mehrere Wochen und eher sogar Tage betrachtet legte die Aktie um mehr als 40 % zu. Diese Bewegung entstand nicht aus spekulativer Leere, sondern folgte konkreten Meldungen. Im Mittelpunkt stand zunächst ein Großauftrag im Umfang von 49 Millionen Australische Dollar. DroneShield erhielt den Zuschlag für Anti Drohnen Systeme, die kurzfristig ausgeliefert werden können. Die Lieferfähigkeit aus vorhandenen Beständen spielte dabei eine zentrale Rolle.
DroneShield: Das Vertrauen wächst wieder
Kurz darauf folgte ein weiterer Auftrag über 6,2 Millionen Australische Dollar aus dem asiatisch pazifischen Raum. Diese zweite Meldung bestätigte die internationale Nachfrage und ergänzte das Bild einer operativ aktiven Phase. Beide Aufträge zusammen veränderten die Wahrnehmung des Unternehmens deutlich, insbesondere nach den Ereignissen der Vormonate.
Denn zuvor hatten umfangreiche Insiderverkäufe die Aktie stark belastet. Führungskräfte rund um den Vorstandsvorsitzenden trennten sich von Anteilen. Der Kurs fiel in dieser Phase ausgehend von ursprünglich rund 3,775 Euro deutlicher zurück als ohnehin schon. Viele Marktteilnehmer stellten Vertrauen und Kommunikationspolitik infrage. Die Kursentwicklung reagierte entsprechend heftig.
Auf diese Vertrauenskrise folgte jetzt jüngst eine interne Maßnahme. DroneShield verpflichtete Führungskräfte, ihre Beteiligungen zu halten. Diese Selbstbindung zielte klar auf Glaubwürdigkeit und Kontinuität. Der Markt nahm diese Entscheidung wahr und verband sie mit den neuen Auftragseingängen.
Charttechnisch eröffnet sich dadurch wieder Spielraum. Je nach Betrachtung erkennen Händler inzwischen wieder einen formalen Aufwärtstrend. Die Aktie etablierte höhere Tiefpunkte und entfernte sich von den Tiefständen des Herbstes. Über die Feiertage hinweg erschienen keine weiteren Unternehmensmeldungen. Abgesehen vom Auftrag über 6,2 Millionen Australische Dollar blieb die Nachrichtenlage ruhig. Der Kurs hielt sich dennoch über dem Niveau vor den Aufträgen.
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