Die Aktie von DroneShield befindet sich weiterhin in einer Phase außergewöhnlicher Ausschläge. Dies hat sich an Weihnachten nur wegen der Ruhetage am Ende nicht verändert. Denn es steht zu erwarten, dass die Nervosität oder auch die positiven Sprünge schon ab Montag fortgesetzt werden.

DroneShield: Da tut sich viel unter der Decke!

Nach einem kräftigen Anstieg zu Wochenbeginn folgte am Dienstag ein nur kleiner Sprung um weitee 3,6 %. Die Kette an Erfolgen ist schon ungewöhnlich. Am Freitag vergangener Woche war es um rund 9 % aufwärts gegangen. Am Montag dieser Woche dann um gut 16 %.

Die Signale sind eindeutig: Die Aktie drängt wieder nach oben. Aber: Die Schwankungsbreite zählt aktuell zu den höchsten im gesamten Rüstungssegment.

Der Ursprung dieser Unruhe liegt mehrere Wochen zurück. Umfangreiche Aktienverkäufe aus dem Kreis des Managements hatten das Vertrauen massiv beschädigt. Das Volumen dieser Transaktionen überschritt die Marke von 50 Millionen Australischen Dollar. Gleichzeitig korrigierte das Unternehmen eine frühere Auftragsmeldung, die kurz vor dem Verkauf durch die Insider am Markt auftauchte. Dabei wurde in der späteren Korrektur der Auftrag wieder zurückgezogen: Es war doch nur eine Aktualisierung. Dies erzeugte im Zusammenhang mit dem Insider-Verkauf Misstrauen.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei DroneShield?

Nun dreht sich der Wind.

DroneShield meldete einen Großauftrag über fast 50 Millionen AUD zur Lieferung tragbarer Anti Drohnen Systeme nach Europa. Entscheidend wirkte dabei nicht allein das Auftragsvolumen. Das Unternehmen kann einen erheblichen Teil der Hardware unmittelbar aus bestehenden Lagerbeständen liefern. Diese Fähigkeit erlaubt eine zeitnahe Rechnungsstellung und sorgt für kurzfristig sichtbare Umsätze im kommenden Geschäftsjahr. Im ersten Quartal soll alles abgeschlossen sein, war zumindest der Tenor in den Kommentaren.

Jetzt kam ein weiterer Auftrag im Umfang von rund 6 Millionen Dollar aus dem asiatisch pazifischen Raum dazu. Auch dieser Betrag blieb für sich genommen überschaubar, zeigte jedoch die internationale Reichweite des Geschäftsmodells.

Entscheidend aber ist: Der Konzern verpflichtete sein Management zu einer längerfristigen Bindung an eigene Aktien. Diese Maßnahme zielte klar auf die Wiederherstellung von Glaubwürdigkeit. Und es funktioniert!

DroneShield-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue DroneShield-Analyse vom 26. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten DroneShield-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für DroneShield-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 26. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

DroneShield: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...