Die Deutsche Telekom setzt ein klares Zeichen – und das könnte für Anleger brisant werden. Der Konzern hat gerade Anteile an seiner US-Tochter T-Mobile im Wert von über 50 Millionen Dollar verkauft. Ein routinemäßiger Schritt oder ein Warnsignal vor einer drohenden Kurskorrektur?

Strategischer Cash-out bei T-Mobile US

Die Transaktionen, die am 15. August abgeschlossen wurden, waren zwar Teil eines bereits im März aufgelegten Handelsplans. Doch der Zeitpunkt ist brisant:

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  • 52,8 Millionen Dollar flossen durch den Verkauf in die Konzernkasse
  • Die Verkäufe erfolgten zu einem Zeitpunkt, als die T-Mobile-Aktie nahe ihren Höchstständen notierte
  • Gleichzeitig zeigen technische Indikatoren für die Telekom-Aktie klare Short-Signale

"Das Management nutzt offenbar die aktuelle Bewertung, um Gewinne mitzunehmen", kommentiert ein Marktbeobachter. "Das könnte als Votum gegen eine weitere Aufwärtsdynamik gewertet werden."

Charttechnik warnt vor Rücksetzer

Die Transaktion trifft auf eine bereits angespannte charttechnische Lage:

  • Der RSI von 42,5 zeigt noch kein extremes Niveau, deutet aber auf nachlassenden Schwung hin
  • Die Aktie notiert aktuell bei 30,85 Euro – rund 14% unter dem 52-Wochen-Hoch
  • Short-Positionen haben zuletzt deutlich zugenommen

"Die Kombination aus Insider-Verkäufen und technischer Schwäche ist ein klassisches Warnsignal", warnt ein Technikanalyst. "Der nächste wichtige Support liegt bei 28 Euro."

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