Der chinesische Gigant BYD hat im November 2025 endgültig klargestellt, dass er gekommen ist, um zu bleiben. Mit einem phänomenalen Wachstum von 222 Prozent gegenüber dem Vorjahr stürmte die Marke mit 21.133 Neuzulassungen auf den europäischen Markt. Besonders innerhalb der EU zeigt die Kurve mit einem Plus von 235 Prozent steil nach oben. Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer konsequenten Strategie, die den europäischen Kunden genau das bietet, was sie suchen: technologisch ausgereifte Mobilität zu wettbewerbsfähigen Preisen. Während andere Marktteilnehmer wie Tesla aktuell mit zweistelligen Rückgängen kämpfen, scheint BYD die Formel für den Erfolg auf dem Kontinent gefunden zu haben.

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Lokale Produktion als Wachstumsmotor

Um die langfristige Präsenz zu sichern und mögliche Handelshemmnisse zu umgehen, setzt BYD massiv auf „Made in Europe“. Der Bau der Werke in Ungarn und der Türkei läuft auf Hochtouren, wobei die Produktion in der Türkei sogar beschleunigt wurde, um bereits 2026 die ersten Fahrzeuge lokal vom Band laufen zu lassen. Ziel ist es, näher am Kunden zu produzieren und Lieferzeiten drastisch zu verkürzen. Ergänzt wird diese Hardware-Offensive durch einen rasanten Ausbau des Vertriebs- und Servicenetzes, das bis Ende 2026 verdoppelt werden soll, um das Vertrauen der europäischen Käufer nachhaltig zu festigen.

Technologische Überlegenheit durch Eigenregie

Was BYD von der Konkurrenz abhebt, ist die enorme vertikale Integration. Das Herzstück der Fahrzeuge, die innovative Blade-Batterie, stammt aus eigener Entwicklung und gilt als eine der sichersten und langlebigsten der Welt. Zudem punktet BYD mit einer breiten Modellpalette, die vom kompakten Dolphin bis zum luxuriösen Sealion 7 reicht und neben reinen Elektroautos auch hocheffiziente Plug-in-Hybride (DM-i Technologie) umfasst. Diese technologische Flexibilität ermöglicht es der Marke, in einer Phase, in der die reine E-Mobilität mancherorts stagniert, weiterhin massive Marktanteile zu gewinnen.

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