Ende Mai informierte die Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) über ihre Ergebnisse für das erste Quartal, und berauschend fielen jene nicht eben aus. Der Quartalsgewinn ging von 88,1 Millionen Euro aus dem Vorjahreszeitraum auf nur noch 70,1 Millionen Euro zurück, meldete die Nachrichtenagentur APA. Auch die Bilanzsumme fiel mit 15,3 Milliarden Euro etwas geringer aus. Ein Jahr zuvor wurden noch 15,5 Milliarden Euro gemeldet. 

Allerdings hatte man sich darauf mit Blick auf niedrigere Zinsen und ein noch immer schwieriges wirtschaftliches Umfeld bereits eingestellt. Vorstandsvorsitzender Gerhard Burtscher sprach davon, dass der Periodenüberschuss im Rahmen vorheriger Ankündigungen zurückgegangen sei. Man habe sogar ein gutes Stück über dem angepeilten Ergebnis gelegen, welches bei 64,8 Millionen Euro lag.

BTV meldet höheres Eigenkapital

Erfreuliche Entwicklungen gab es hingegen bei den Kundengeldern zu sehen, sie sich von 19,3 auf nun 20,3 Milliarden Euro steigerten. Auch das Eigenkapital legte leicht von 2,4 auf 2,5 Milliarden zu. Nach eigener Ansicht demonstriert die Bank damit Stabilität und Sicherheit in einem recht unsicheren Umfeld. Das sind Qualitäten, welche viele Kunden bei einer Bank zu schätzen wissen dürften.

Die Reaktion an der Börse fiel nicht unbedingt verhalten aus und die BTV-Aktie trat in den letzten Wochen weitgehend auf der Stelle. Das Ausbleiben nennenswerter Korrekturen spricht aber dafür, dass der langjährige Aufwärtstrend weiterhin als intakt angesehen werden darf. Trotz zahlreicher Krisen punktet auch die BTV-Aktie an der Börse mit Stabilität.

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Die typische Dividendenperle

Auf wahnwitzige Kursgewinne dürfte bei der BTV-Aktie ohnehin kaum jemand spekulieren. Im Vordergrund stehen verlässliche Gewinne und die Dividende. Letztere wurde bei der Hauptversammlung am 28. Mai zwar nicht erhöht, allerdings wurde eine Sonderdividende in Höhe von 0,20 Euro je Aktie beschlossen, womit die Ausschüttungen sich letztlich um 50 Prozent erhöhten.

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