Ein kolossaler Fund in Brasilien und ein aggressives Aktienrückkaufprogramm – BP sorgt gleich auf mehreren Ebenen für Aufsehen. Während der Energiekonzern seine Aktionäre mit Milliarden-Rückkäufen bei Laune hält, elektrisiert eine neue Bewertung der jüngsten Öl- und Gasentdeckung die Anleger. Könnte diese Kombination die Aktie endgültig aus ihrem Seitwärtstrend befreien?

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Milliardenschweres Rückkaufprogramm läuft auf Hochtouren

BP setzt seine Kapitalrückgabe-Strategie konsequent fort und sendet damit ein klares Signal an die Märkte. Am gestrigen Handelstag erwarb das Unternehmen insgesamt 1,15 Millionen eigene Aktien über die Londoner Börse und Cboe. Diese Maßnahme ist Teil des umfassenden Rückkaufprogramms, das von den Aktionären auf der Hauptversammlung 2025 genehmigt wurde.

Das Management demonstriert mit dieser direkten Kapitalrückgabe sein Vertrauen in die eigene Bewertung. Gleichzeitig soll das Programm den Aktienkurs stützen und überschüssiges Kapital effizient an die Anteilseigner zurückführen.

Brasilianischer Mega-Fund mit 25-Milliarden-Bewertung

Die wahre Überraschung kommt jedoch aus Brasilien: Die kürzlich gemachte Bumerangue-Entdeckung erhält eine spektakuläre Neubewertung. Barclays-Analysten beziffern den durchschnittlichen Wert des Kohlenwasserstoff-Funds auf rund 25 Milliarden Dollar – eine Summe, die das Potenzial hat, BPs Vermögensbasis fundamental zu verändern.

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