BioNTech hat es geschafft: Nach Jahren der Forschung jenseits der Corona-Impfstoffe meldet das Mainzer Biotech-Unternehmen einen Durchbruch in der Krebstherapie. Die Aktie schoss nach oben, nachdem eine wichtige klinische Studie erfolgreich ihren primären Endpunkt erreichte. Kann BioNTech damit endlich zeigen, dass die mRNA-Technologie nur der Anfang war?

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Erster Erfolg in der Onkologie

Der Auslöser für den Kurssprung war eine bahnbrechende Nachricht aus dem Krebs-Portfolio: Das experimentelle Medikament Trastuzumab Pamirtecan (BNT323/DB-1303) hat in einer entscheidenden Phase-3-Studie seinen primären Endpunkt erreicht. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC), das gemeinsam mit dem Partner Duality Biologics entwickelt wurde.

Die Studie untersuchte Patientinnen mit HER2-positivem, nicht operablem oder metastasierendem Brustkrebs. In der Zwischenanalyse zeigte sich ein signifikanter Vorteil beim progressionsfreien Überleben – ein wichtiger Meilenstein für BioNTech. Es ist das erste Mal, dass ein Onkologie-Programm des Unternehmens in einer späten Studienphase erfolgreich war.

Globale Vermarktung im Visier

BioNTech hält die weltweiten Vermarktungsrechte für das Medikament – mit Ausnahme von China, Hongkong und Macau, wo Partner Duality Biologics zuständig ist. Das Unternehmen plant nun Zulassungsanträge in den USA und der Europäischen Union.

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