Die Aixtron-Aktie stürzt erneut ab – heute mit einem Minus von über 4%. Doch der aktuelle Rutsch ist nur die Spitze des Eisbergs: Seit Jahresanfang hat der Spezialmaschinenbauer bereits mehr als ein Fünftel seines Wertes eingebüßt. Was treibt den anhaltenden Ausverkauf, und gibt es Licht am Ende des Tunnels?

Marktstimmung und Sektor-Druck verschärfen die Krise

Der TecDAX zeigt sich heute ebenfalls schwach, wenn auch weniger dramatisch als Aixtron. Das deutet darauf hin:

  • Sektorale Schwäche trifft auf unternehmensspezifische Risiken
  • Die hohe Volatilität von 45% spiegelt extreme Anlegernervosität
  • Der RSI von 40,8 signalisiert noch kein extremes Oversold-Niveau

Bilanz des Schreckens: Die harten Zahlen

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  • -21% seit Jahresanfang – Vertrauensverlust bei Investoren
  • Fast 45% unter dem 52-Wochen-Hoch – Keine Erholung in Sicht
  • -15% unter dem 200-Tage-Durchschnitt – Langfristiger Abwärtstrend intakt

Die entscheidende Frage: Kann der Titel die kritische Marke von 9,13 Euro (52-Wochen-Tief) halten, oder droht der nächste Absturz? Aktuell kämpft die Aktie um Stabilisierung bei 11,74 Euro – doch die Verkaufsdynamik ist ungebrochen.

Ausblick: Warten auf den Wendepunkt

Bisher fehlen klare Signale für eine Trendwende. Solange der Technologiesektor unter Druck bleibt und Aixtron keine positiven Impulse liefert, dürfte der Abwärtstrend dominieren. Für mutige Contrairanleger könnte sich bei Annäherung an das 52-Wochen-Tief eine Einstiegsgelegenheit ergeben – doch das Risiko weiterer Verluste bleibt hoch.

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