Pünktlich zum Start der G7-Auslieferungen setzt XPeng ein starkes Zeichen. Der neue Elektro-SUV ist das erste Fahrzeug mit dem selbst entwickelten Turing-KI-Chip für autonomes Fahren. CEO He Xiaopeng überreichte die ersten Einheiten persönlich in Shanghai.

Explosionsartiger Start: 10.000 Bestellungen in neun Minuten

Der Markt reagierte euphorisch auf den G7-Launch am 4. Juli. Innerhalb der ersten neun Minuten gingen über 10.000 verbindliche Bestellungen ein. In Shanghai übertreffen die G7-Bestellungen bereits die des direkten Konkurrenten Tesla Model Y. Besonders bemerkenswert: 70 bis 80 Prozent der Bestellungen entfallen auf die teuerste Variante.

Können diese Zahlen gehalten werden? Die Deutsche Bank prognostiziert für die zweite Jahreshälfte 2025 Auslieferungen von 55.000 G7-Einheiten. Das entspricht dem Unternehmensziel von etwa 100.000 Jahresverkäufen – rund 8.000 Fahrzeuge pro Monat.

Rekordkurs setzt sich fort

Die G7-Einführung folgt auf bereits beeindruckende Auslieferungszahlen. Im Juni lieferte XPeng 34.611 Fahrzeuge aus – ein Plus von 224 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies markierte den achten Monat in Folge mit über 30.000 Auslieferungen. Das zweite Quartal schloss mit Rekord-103.181 Fahrzeugen ab.

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Die Bilanz der ersten Jahreshälfte 2025 ist beeindruckend:

  • 197.189 ausgelieferte Fahrzeuge
  • Bereits mehr als im gesamten Jahr 2024
  • Verdopplung des Vorjahresvolumens in Reichweite

Technologiesprung als Kurstreiber

Der proprietäre Turing-KI-Chip markiert einen entscheidenden Wendepunkt. Der 40-Kern-Prozessor mit zwei Neural Processing Units (NPUs) ermöglicht Level-3-autonomes Fahren. Als erstes Serienfahrzeug mit dieser Technologie könnte der G7 XPeng einen Vorsprung im umkämpften Markt verschaffen.

Die Märkte honorieren diese Entwicklung. Der Umsatz explodierte von 895 Millionen Dollar 2020 auf über 6,9 Milliarden Dollar in den vergangenen zwölf Monaten. Analysten erwarten für das zweite Quartal einen Umsatzsprung von 129 Prozent – trotz harter Konkurrenz durch BYD, Tesla und Nio.

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