Wolfspeed steht vor dem Finale seiner Sanierung. Der Siliziumkarbid-Spezialist hat gestern offiziell Gregor van Issum als neuen Finanzvorstand installiert – einen Schritt, den viele als wegweisend für das weitere Schicksal des Unternehmens betrachten. Bis Ende September soll die Chapter-11-Insolvenz abgeschlossen sein.

Transformation unter Zeitdruck

Van Issum, der bereits bei Halbleitergrößen wie ams-OSRAM und NXP Semiconductors Führungsrollen innehatte, übernimmt das Steuer zu einem kritischen Zeitpunkt. Seit Juni durchläuft Wolfspeed einen vorverpackten Chapter-11-Prozess, der das Unternehmen finanziell neu aufstellen soll.

Die Zahlen sind beeindruckend: Eine Schuldenreduzierung um rund 70 Prozent steht auf dem Plan – das entspricht etwa 4,6 Milliarden Dollar. Gleichzeitig sollen die jährlichen Zinszahlungen um 60 Prozent sinken.

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