Wienerberger - Vieles, aber nicht alles ging auf: Guidance-Anpassung
Wienerberger erzielte in Summe der ersten drei Quartale des Geschäftsjahrs 2025 einen Umsatz von 3,52 Milliarden Euro (+3,7%), ein EBITDA von 581 Mio. (+8,2%), ein EBIT von 308 Mio. (+41,3%) und einen Überschuss von 173 Millionen Euro (+253%) - entsprechend 1,56 Euro je Aktie nach 0,42 Euro.
Einiges an Erhofftem trat ein und Baustoffzulieferer Wienerberger konnte in den ersten drei Quartalen sowohl Umsatz wie auch vor allem das Ergebnis steigern - Dach- und Rohrlösungen liefen sehr gut. Aber nicht alles ging auf - insbesondere im Segment Neubauwohnungen durch ‘fehlende’ Zinssenkungen - und so wird der Ausblick etwas reduziert. Für das laufende Jahr erwartet der Baukonzern nun ein operatives EBITDA auf Vorjahresniveau.
Heißt aber auch, dass aufgrund des schwächeren wirtschaftlichen Marktumfelds und der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheit die Sparmaßnahmen weiter verstärkt werden, um die operative Effizienz zu erhöhen. Die Initiative ‘Fit for Growth’ soll dabei jährliche Einsparungen in Höhe von 15 bis 20 Millionen Euro bringen. Man werde Prozesse auf allen Ebenen der Organisation - von der Holding bis zum operativen Geschäft - überprüfen und optimieren, kündigt CEO Heimo Scheuch an.
Aus dem Börse Express-PDF vom 13. November - dort mit Charts und den Prognosen der Analysten.
Wienerberger-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Wienerberger-Analyse vom 13. November liefert die Antwort:
Die neusten Wienerberger-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Wienerberger-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 13. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Wienerberger: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








