An Krisen mangelt es momentan wirklich nicht und die Unsicherheit in der Weltpolitik fiel selten höher aus als mit einem Trumpeltier im Weißen Haus. Dessen ungeachtet entwickeln die Börsen sich jedoch weiterhin prächtig und insbesondere der Bankensektor profitiert von viel Rückenwind. Letzterer macht sich nun auch einmal mehr bei der Wiener Privatbank bemerkbar.

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Weltbewegende Neuigkeiten zum Unterehmen liegen nicht vor. Ein positiver Trend bei Bankenaktien scheint aber für Auftrieb zu sorgen und die Aktie schwang sich am Dienstag mir Kursgewinnen von 3,1 Prozent zum größten Gewinner an der Wiener Börse. Interessant wird es bei einem Kurs von 8,40 Euro aus Sicht der Aktionäre. Denn genau hier lauert der momentan wichtigste Widerstand.

Aller guten Dinge sind drei

In den letzten vier Wochen scheiterte die Aktie der Wiener Privatbank bereits zweimal daran, den Widerstand nach oben zu passieren. Das muss aber freilich nicht bedeuten, dass es beim dritten Anlauf nicht klappen würde. Die Stimmung im Segment würde es allemal hergeben. Zwar lasten niedrige Zinsen auch ein wenig auf der Stimmung, was der Addiko Bank zuletzt die Halbjahreszahlen ein wenig eintrübte. Allerdings ist die Wiener Privatbank davon deutlich weniger abhängig.

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