Die Aktie des Apothekenriesen Walgreens steckt in einem spannungsgeladenen Dilemma: Während die jüngsten Quartalszahlen überraschend positiv ausfielen, deuten technische Indikatoren auf mögliche Turbulenzen hin. Ein klassischer Fall von Fundamentaldaten versus Marktstimmung – wer behält am Ende die Oberhand?

Solide Zahlen, aber getrübte Aussichten

Die jüngsten Ergebnisse könnten kaum besser sein: Mit einem Gewinn je Aktie von 0,38 US-Dollar übertraf Walgreens die Analystenerwartungen klar. Auch der Umsatz legte kräftig um 7,2 Prozent zu. Auf den ersten Blick scheint das Unternehmen damit auf einem soliden Wachstumspfad zu sein.

Doch der Schein trügt. Technische Analysten schlagen Alarm: Die Aktie zeigt überkaufte Signale und schwache Geldflüsse. Einige Indikatoren deuten sogar auf bevorstehenden Abwärtsdruck hin. Diese Diskrepanz zwischen starken Fundamentaldaten und düsteren Chartmustern stellt Anleger vor eine schwierige Entscheidung.

Institutionelle Investoren setzen auf Walgreens

Während sich die Marktstimmung uneinheitlich zeigt, positionieren sich große Player deutlich: Mitsubishi UFJ Asset Management stockte seine Beteiligung um satte 36,7 Prozent auf. Auch im Vorstand zeigt man Zuversicht – ein Direktor erhielt kürzlich umfangreiche Phantomaktien als Vergütung.

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