Den Märkten ist das nicht genug. Trotz einer staatlichen Finanzierungszusage über 104 Millionen Euro hat die Vulcan Energy Aktie seit Jahresbeginn über 38 Prozent an Wert verloren. Was auf dem Papier wie eine Erfolgsgeschichte aussieht, wird von Investoren mit eisiger Ablehnung gestraft. Warum zweifeln die Märkte ausgerechnet jetzt am Lithium-Pionier?

Staatshilfe als Bumerang

Ende Juli sicherte sich das Unternehmen die Millionen-Förderung von Bund und Ländern für das "Lionheart"-Lithium-Projekt. Diese staatliche Rückendeckung reduziert das Investitionsrisiko erheblich – eigentlich ein Grund zum Jubeln. Doch die Börse sieht das anders: Der Kurs befindet sich klar im Abwärtstrend und nähert sich gefährlich dem 52-Wochen-Tief.

Die Crux liegt in einem entscheidenden technischen Schritt: der Qualifizierung von Vulcans CO2-neutralem Lithiumhydroxid V-Li0N™. Erst wenn potenzielle Industriepartner das Material testen und für ihre Batterieproduktion freigeben, können aus den bestehenden Vorgesprächen verbindliche Lieferverträge werden.

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Die finale Bewährungsprobe

Genau an diesem letzten Nachweis der technischen und kommerziellen Machbarkeit zweifeln die Märkte derzeit. Positive fundamentale Entwicklungen werden von massiven Umsetzungszweifeln überschattet. Die Zukunft des Unternehmens hängt davon ab, diese finale Hürde erfolgreich zu meistern – und die Investoren bleiben skeptisch, ob das gelingt.

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