Der Lithium-Entwickler Vulcan Energy hat endlich geschafft, was Investoren seit Monaten erwarten: einen entscheidenden Meilenstein für sein Flaggschiff-Projekt. Nach monatelangen Verhandlungen konnte das Unternehmen einen kritischen Liefervertrag für die erste Entwicklungsphase unter Dach und Fach bringen. Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten – doch ist das erst der Anfang einer größeren Trendwende?

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Schlüsselvertrag bringt Bewegung ins Projekt

Das kanadische Elektrochemie-Unternehmen NORAM Electrolysis Systems (NESI) wird künftig als exklusiver Lieferant für die Elektrolyse-Technologie in Vulcans zentraler Lithiumanlage in Frankfurt fungieren. Dieser erste große Projektvertrag für die Phase-Eins-Entwicklung gilt als entscheidende Voraussetzung für die Finalisierung der gesamten Projektfinanzierung.

Der Markt interpretierte diesen Schritt als deutliche Risikoreduktion. In der Folge schnellte die Vulcan Energy-Aktie im frühen Handel um bis zu 7,3% nach oben, nachdem das Kaufinteresse spürbar anzog.

Finanzierung rückt in greifbare Nähe

Die operativen Fortschritte folgen auf frühere strategische Finanzentscheidungen. Das Unternehmen hatte den Zeitplan für seine umfassende Projektfinanzierung bereits in die zweite Jahreshälfte 2025 verschoben. Ziel ist es, durch die mögliche Einbindung des deutschen Rohstofffonds ein robusteres Finanzierungspaket zu schnüren.

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