Volkswagen greift im Elektroauto-Kampf zu einer überraschenden Taktik: Statt neuer Marken setzt der Konzern wieder auf traditionsreiche Namen wie "Polo". Gleichzeitig treibt er die Effizienz in der Produktion mit KI voran. Eine Doppelstrategie, die den Druck durch preisaggressive chinesische Hersteller wie BYD brechen soll. Doch kann dieser Schachzug wirklich die erhoffte Wende bringen?

Rückbesinnung auf alte Stärken

Unter CEO Oliver Blume vollzieht Volkswagen eine bemerkenswerte Kurskorrektur. Die ehemals forcierte "ID."-Marke wird teilweise zugunsten bekannter Modellnamen aufgegeben. Das Konzeptfahrzeug ID.2all soll in der Serienproduktion als "ID. Polo" an den Start gehen – ein klares Signal an die Stammkundschaft.

Das Ziel ist ambitioniert:
* Elektroauto für unter 25.000 Euro
* Direkte Konkurrenz zu chinesischen Billiganbietern
* Nutzung jahrzehntelanger Markenbekanntheit

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