Vertiv Aktie: Stolze Bilanzvorlage
Während die ganze Welt über KI-Anwendungen spricht, rüstet Vertiv im Verborgenen die notwendige Infrastruktur auf. Mit zwei strategischen Zukäufen und überraschend starken Quartalszahlen positioniert sich der Infrastrukturanbieter als heimlicher Profiteur des KI-Wahnsinns. Doch können die Neuerwerbungen und die gesteigerte Prognose auch die Anleger überzeugen?
Machtpoker im KI-Infrastrukturmarkt
Vertiv geht in die Offensive: Innerhalb einer Woche sicherte sich das Unternehmen gleich zwei strategisch wichtige Zukäufe. Für rund 200 Millionen Dollar übernahm Vertiv Great Lakes Data Racks & Cabinets, einen Hersteller von Rack-Enclosures und integrierten Infrastrukturlösungen. Diese Akquisition stärkt Vertivs Angebot für White-Space-Anwendungen und erweitert die Kapazitäten für vorkonfektionierte, KI-ready Rack-Lösungen.
Noch bedeutsamer ist die Übernahme des belgischen Unternehmens Waylay NV, einem Spezialisten für Hyperautomation und generative KI-Softwareplattformen. Diese Technologie soll Vertivs KI-gestützte Überwachungs- und Steuerungstechnologien für Energie- und Kühlsysteme revolutionieren. Die Integration verspricht predictive Maintenance, Echtzeit-Monitoring und dynamische Optimierung der digitalen Infrastruktur - genau das, was Rechenzentren für KI-Anwendungen benötigen.
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