Vertiv schockt die Märkte mit einer spektakulären Ankündigung: Das Unternehmen erhöht seine jährliche Dividende um satte 67 Prozent! Dieser mutige Schritt kommt genau zur richtigen Zeit und zeigt das enorme Selbstvertrauen des Digital-Infrastructure-Spezialisten. Doch was steckt hinter dieser finanziellen Kraftdemonstration?

Strategische Offensive in vollem Gange

Die massive Dividendenerhöhung ist nur die Spitze des Eisbergs. Parallel bereitet Vertiv eine milliardenschwere Übernahme vor: PurgeRite Intermediate soll für rund eine Milliarde Dollar den Konzern verstärken. Diese strategische Weichenstellung zielt direkt auf den boomenden Markt für KI-Datencenter ab, wo effiziente Kühlsysteme immer wichtiger werden.

Doch damit nicht genug: Erst vor wenigen Taten sicherte sich Vertiv einen prestigeträchtigen Auftrag von Digital Realty für dessen erstes italienisches Rechenzentrum. Die ROM1-Anlage wird ab 2027 zum Hotspot für KI-Anwendungen und High-Performance-Computing – ein weiterer Meilenstein in der europäischen Expansion.

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Fundament trägt die Ambitionen

Das finanzielle Fundament für diese Offensive ist beeindruckend. Das dritte Quartal 2025 übertraf alle Erwartungen: Statt der prognostizierten 0,99 Dollar je Aktie erzielte Vertiv stolze 1,24 Dollar. Auch der Umsatz von 2,68 Milliarden Dollar zeigte, dass die Nachfrage nach digitaler Infrastruktur ungebrochen ist.

Die technische Chartlage unterstreicht die positive Stimmung: Mit einem Kurs von 146 Euro bewegt sich die Aktie deutlich über ihren wichtigen Durchschnitten und zeigt damit nachhaltige Stärke. Der RSI von knapp 79 deutet zwar auf Überhitzung hin, doch die fundamentale Story scheint dies zu rechtfertigen.

Die KI-Welle reitet sich nicht von alleine

Vertiv positioniert sich geschickt im Epizentrum des KI-Booms. Während andere Tech-Unternehmen mit volatilen Kursen kämpfen, setzt der Infrastruktur-Spezialist auf solides Wachstum und belohnt seine Aktionäre jetzt sogar mit einer üppigen Dividendenerhöhung.

Die entscheidende Frage bleibt: Kann Vertiv dieses Tempo halten? Die Antwort könnte das vierte Quartal bringen – und zeigen, ob die Dividenden-Explosion nur der Anfang einer noch größeren Erfolgsstory ist.

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