Die Sportmarke Under Armour steckt in der tiefsten Krise ihrer jüngeren Geschichte. Während die Aktie erbärmlich nahe an ihrem Jahrestief dümpelt und über 40% an Wert verloren hat, senden überraschende Signale aus der Führungsetage gemischte Botschaften an die verunsicherten Anleger.

Analysten bleiben skeptisch

Die Finanzexperten zeigen sich alles andere als begeistert von der aktuellen Entwicklung. Die Einschätzungen reichen von verhaltenem Optimismus bis zur deutlichen Ernüchterung. Während CFRA immerhin von "Verkaufen" auf "Halten" hochstufte – hauptsächlich wegen der bereits erfolgten massiven Kursverluste – senkten andere Häuser ihre Erwartungen deutlich. Williams Trading reduziert das Kursziel auf 7 Dollar, Truist Securities sogar auf nur noch 5 Dollar. Bank of America positioniert sich mit 6,50 Dollar etwas weniger pessimistisch, aber dennoch deutlich unter den früheren Bewertungen.

Insider kaufen – warum eigentlich?

Inmitten dieser düsteren Stimmung liefern Under-Armour-Direktoren ein überraschendes Signal: Sie kaufen massiv eigene Aktien. Diese ungewöhnlich starken Insider-Käufe werden traditionell als Vertrauensbeweis in die eigene Firma gewertet. Doch passt das wirklich zum restlichen Bild? Oder wittern die Manager hier eine einmalige Gelegenheit, billig einzusteigen?

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