Die UBS steht an einem Scheideweg: Während die Royal Bank of Canada das Kursziel kräftig anhebt, offenbaren interne Dokumente massive Verzögerungen beim Stellenabbau nach der Credit-Suisse-Übernahme. Kann die Bank diese Gegensätze auflösen – oder droht ein böses Erwachen für Anleger?

Analysten jubeln – doch die Realität holt die UBS ein

Ein klares Vertrauensvotum kommt von der Royal Bank of Canada (RBC): Die Analysten erhöhten das Kursziel für die UBS von 31,50 auf 34,00 Franken und bekräftigten ihre "Outperform"-Einstufung. Als Treiber nennen sie gestiegene Gewinnerwartungen für europäische Banken.

Doch dieser Optimismus trifft auf harte Fakten: Laut einem Bericht der Financial Times hinkt die UBS ihren eigenen Plänen beim Stellenabbau deutlich hinterher.

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