UBS Aktie: Politisches Poker statt Konjunktursorgen

Während die eigene Analyse für die Eurozone düstere Gewinnprognosen zeichnet, spielt die UBS selbst ein hochriskantes politisches Spiel. Präsident Colm Kelleher könnte plötzlich zur Schlüsselfigur in einem diplomatischen Zoff zwischen der Schweiz und den USA werden – eine überraschende Wende im angespannten Verhältnis zur Schweizer Politik. Setzt die Bank hier auf die richtige Karte?
Düstere Prognose: Europas Unternehmen rutschen ab
Die Bombe platzt ausgerechnet von der größten europäischen Bank: UBS-Strategen korrigieren ihre Erwartungen für die Eurozone massiv nach unten. Statt der erwarteten Stagnation prophezeien sie für 2025 nun einen spürbaren Gewinnrückgang der Unternehmen. Eine echte Erholung ist frühestens 2026 in Sicht.
Diese Einschätzung trifft die UBS selbst besonders hart. Als Finanzgigant ist ihr Geschäftserfolg untrennbar mit der Gesundheit der europäischen Wirtschaft verbunden. Schwächelt der Kontinent, leidet auch die Bank.
Überraschungscoup: Kellehers diplomatische Mission
Während die Konjunkturwolken sich verdichten, bahnt sich politisch eine spektakuläre Wende an. Gerüchte deuten darauf hin, dass UBS-Präsident Colm Kelleher eine Vermittlerrolle im Zollstreit zwischen der Schweiz und den USA übernehmen könnte. Das kommt überraschend, denn das Verhältnis zwischen UBS-Führung und Schweizer Bundesrat galt zuletzt als äußerst angespannt.
Hinter dieser taktischen Neuausrichtung stecken klare Kalküle:
UBS-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue UBS-Analyse vom 22. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten UBS-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für UBS-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
UBS: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...