Die grösste Schweizer Bank gerät von zwei Seiten unter Druck: Während die eigene Vermögensverwaltung vor einem Gewinneinbruch in der Eurozone warnt, eskalieren die regulatorischen Risiken im Heimatmarkt. Eine toxische Mischung für die UBS-Aktie.

Die Vermögensverwaltungssparte der Grossbank korrigierte ihre Erwartungen für Eurozonen-Unternehmen massiv nach unten. Statt der bisher erwarteten Stagnation prognostiziert sie nun für 2025 einen Gewinnrückgang von 3 Prozent. Als Gründe nennt UBS schwache Quartalszahlen und erhebliche Währungsrisiken. Eine Erholung soll erst 2026 einsetzen.

Diese düstere Einschätzung trifft die UBS selbst ins Mark. Denn die Bank ist eng mit der europäischen Wirtschaft verflochten. Schwächere Unternehmensgewinne könnten direkt zu höheren Kreditausfällen und geringeren Erträgen im Kernmarkt führen.

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