TSMC Aktie: Marktsignale entschlüsseln
Die US-Regierung hat die pauschale Exportlizenz für TSMCs Fabrik in Nanjing mit Wirkung zum 31. Dezember 2025 widerrufen. Dieser Schritt zwingt den Chipriesten ab kommendem Jahr, für jede Lieferung von US-Fertigungsanlagen und -Technologie individuelle Exportgenehmigungen zu beantragen.
Tektonische Verschiebungen im Finanzgefüge
Die sogenannte "Validated End User"-Autorisierung ermöglichte TSMC bislang den uneingeschränkten Transfer von US-Technologie nach Nanjing ohne Einzellizenzen. Mit dem Widerruf folgt Washington derselben Strategie wie bereits bei den südkoreanischen Konkurrenten Samsung und SK Hynix.
Doch was bedeutet das konkret für den Betrieb? Analysten der Macquarie Group warnen vor potenziellen Betriebsstörungen: Genehmigungsverzögerungen könnten innerhalb von Monaten zu Engpässen führen. TSMC bewertet bereits Gegenmaßnahmen - von Vorratsbeschaffung bis zur Umlenkung von Anlagen anderer Standorte.
Begrenzte finanzielle Auswirkungen
Trotz der regulatorischen Eskalation bleibt der Schaden für TSMC überschaubar. Die Nanjing-Fabrik stellt lediglich drei Prozent der Gesamtkapazität und produziert ausschließlich ältere 16nm und 28nm Chips. Verglichen mit südkoreanischen Wettbewerbern, deren China-Engagement deutlich umfangreicher ist, trifft es TSMC weniger hart.
Für chinesische Kunden könnte der Lizenzentzug jedoch spürbare Folgen haben: Sie dürften vermehrt auf heimische Fertiger zurückgreifen müssen - trotz deren technologischem Rückstand.
TSMC-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue TSMC-Analyse vom 02. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten TSMC-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für TSMC-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 02. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
TSMC: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








