TSMC Aktie: Deutliche Marktgewinne!
TSMC stand im laufenden Quartal unter massivem geopolitischen Druck – die Angst vor drastischen US-Strafzöllen lähmte die Kursfantasie. Doch nun deutet alles auf eine spektakuläre Wende hin, die das Sentiment schlagartig verbessert. Während Washington und Taipeh hinter den Kulissen an einer Einigung arbeiten, stellt sich für Anleger die entscheidende Frage: Ist der Weg für die nächste große Rallye damit endlich frei?
Der "Silicon Shield" hält stand
Der wichtigste Belastungsfaktor für die Aktie scheint sich in Luft aufzulösen. Nachdem die US-Regierung zwischenzeitlich Zölle von bis zu 300 Prozent auf ausländische Chips in den Raum gestellt hatte, signalisieren aktuelle Berichte nun Entwarnung. Offenbar haben Diplomaten einen strategischen Kompromiss ausgehandelt: Taiwan soll im Gegenzug für eine vertiefte Zusammenarbeit und weitere Investitionen in den USA von den Strafmaßnahmen ausgenommen werden.
Das politische Kalkül aus Washington ist klar: Eine Bestrafung des engsten Technologie-Partners liegt nicht im eigenen Interesse. Besonders die massiven Investitionen von TSMC in neue Fabriken in Arizona dienen hier als wirkungsvolles Druckmittel. Diese diplomatische Kehrtwende entfernt das geopolitische Damoklesschwert, das zuletzt über dem Kurs schwebte, und rückt die fundamentalen Stärken des Unternehmens wieder in den Vordergrund.
Auftragsbücher bersten
Mit dem Wegfall der politischen Sorgen richtet sich der Fokus wieder auf das operative Geschäft – und das könnte kaum besser laufen. Der unersättliche Hunger nach Künstlicher Intelligenz spielt dem Monopolisten in die Karten. CEO C.C. Wei riet Kunden bereits, "frühzeitig zu bestellen", da die Nachfrage nach KI-Prozessoren das Angebot bei weitem übersteigt.
Berichten aus der Lieferkette zufolge sind die Kapazitäten für modernste Chip-Technologien (3nm und die kommende 2nm-Fertigung) bereits bis ins Jahr 2026 vollständig ausgebucht. Während die Konkurrenz mit Ausbeute-Problemen kämpft, bleibt TSMC bei seiner technologischen Roadmap voll auf Kurs. Diese Marktmacht erlaubt es dem Unternehmen, auch in einem volatilen Umfeld die Preise zu diktieren.
Analysten wittern Chance
Die Kombination aus geopolitischer Entspannung und operativer Dominanz sorgt für Euphorie bei den Experten. Da die Gefahr eines Handelskriegs sinkt, gilt die aktuelle Bewertung für viele Marktbeobachter als attraktiv. Analysten sehen angesichts der Monopolstellung bei Chips für generative KI noch erhebliches Aufwärtspotenzial und prognostizieren teils zweistellige Kursgewinne vom aktuellen Niveau aus.
Technisch betrachtet befindet sich das Papier in einer Konsolidierungsphase nahe der Höchststände. Mit einem aktuellen Kurs von 246,50 Euro notiert die Aktie zwar knapp unter ihrem 52-Wochen-Hoch, doch ein nachhaltiger Ausbruch über die Widerstandszonen könnte – befeuert durch die positiven Nachrichten aus Washington – die nächste Aufwärtswelle einleiten. Das Risiko bleibt zwar bestehen, doch die Ampeln stehen vorerst wieder auf Grün.
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