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Wir steuern im Wiener Aktienleitindex ATX auf das zweite Wochenplus des Jahres von mehr als fünf Prozent zu (erstmals im Februar).

Nicht mithelfen dazu tun die beiden heutigen Zahlenleger Österreichische Post und Rosenbauer. Beide nagen an Sonderfaktoren, die Post an (positiven) Effekten des Vorjahres, Rosenbauer an (negativen) von heuer.

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An dieser Stelle übrigens ein Lob an die Veröffentlichungspolitik beider Unternehmen: die Sondereffekte werden erwähnt aber nicht derart in den Vordergrund gestellt, dass die ‘echten Zahlen im Hintergrund verschwinden und die Gegenwart beschönigt wird’. Mit all den heute möglichen Bilanzierungsansätzen ist hier leider dem Wildwuchs in der Veröffentlichungspolitik Tür und Tor geöffnet, auf dass man sich oft nach dem guten alten HGB zurücksehnt.

Apropos zurücksehen: Für all jene, die sich das mit dem (Kurs-)Wissen von heute für den Anfang der Woche wünschen - der nächste Wochenbeginn steht unmittelbar bevor ... und damit die (sehr, sehr große) Chance, das zurückwünschen sein lassen zu können... denn Sie wissen: langfristig ist’s wirklich schwer zu verlieren.

Sonst? Bei der Vienna Insurance Group gibt es Überlegungen, sich die deutsche Nürnberger ins Portfolio zu holen - AT&S-CFO Petra Preining zieht sich zurück und Fabasoft steigert die Profitabilität...

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