Das Cannabis-Unternehmen kämpft ums Überleben an der Technologiebörse. Während die Aktie in einem ausgeprägten Abwärtstrend gefangen ist, prüft das Management drastische Maßnahmen wie einen Reverse Split, um die Mindestanforderungen der Nasdaq zu erfüllen.

Kampf um Nasdaq-Standards wird existenziell

Der Kern des Problems liegt in der schwachen Kursentwicklung. Die Aktie unterschreitet kontinuierlich die von der Nasdaq geforderte Mindestbietpreis-Schwelle. Das Unternehmen steht damit vor der realen Gefahr eines Delistings – ein Szenario, das zusätzlichen Verkaufsdruck auslösen könnte.

Die Führungsebene erwägt nun einschneidende Schritte. Ein Reverse Split würde die Anzahl der ausstehenden Aktien reduzieren und den Kurs entsprechend anheben. Doch dieser Schritt ist oft ein Zeichen der Schwäche und wird von Investoren kritisch beäugt.

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