Die Cannabis-Branche erlebt erneut einen Schockmoment. Die Tilray-Aktie bricht massiv ein, nachdem sich die regulatorischen Hoffnungen in den USA als Luftschloss erweisen. Was zunächst wie ein Durchbruch aussah, entpuppt sich nun als weitere Enttäuschung in einem Sektor, der zwischen Euphorie und Ernüchterung schwankt.

Dramatischer Einbruch setzt ein

Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend. Heute verzeichnet das Papier einen Intraday-Verlust von über 6%. Die Handelssession ist geprägt von extremer Volatilität – die Spanne zwischen Tagestief von 1,24 Dollar und Tageshoch von 1,33 Dollar verdeutlicht die Nervosität der Anleger. Diese Bewegungen unterstreichen die fragile Momentum in einem Sektor, der weiterhin durch ein komplexes Marktumfeld navigiert.

Regulatorische Hürden bleiben bestehen

Der Hauptauslöser für die aktuelle Talfahrt liegt in anhaltenden Unsicherheiten über eine mögliche Cannabis-Neuklassifizierung in den USA. Während frühere Optimismus bezüglich einer Herabstufung auf Schedule III die Cannabis-Aktien beflügelt hatte, ist diese Hoffnung mittlerweile verflogen. Der Markt kämpft nun mit der Erkenntnis, dass regulatorische Änderungen möglicherweise nicht die erhoffte Klarheit bringen werden.

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