Thyssenkrupp Stahl: Kampf ums Überleben
Existenzbedrohung durch Billig-Importe: Während die Politik zusieht, schlägt Thyssenkrupp Steel Alarm. Eine Flut staatlich subventionierten Stahls aus Asien und Russland droht die europäische Stahlindustrie zu erdrücken. Kann der deutsche Industrieriese diese Krise überstehen?
Düstere Prognose: Bricht die europäische Stahlindustrie zusammen?
Dennis Grimm, Chef von Thyssenkrupp Steel, warnt unmissverständlich vor katastrophalen Folgen. "Der ungebremste Zustrom von Billigstahl untergräbt unsere Wettbewerbsfähigkeit fundamental", so Grimm. Die Dimensionen sind erschreckend: Globale Überkapazitäten von 700 Millionen Tonnen – das Sechsfache der gesamten EU-Stahlproduktion – überschwemmen den Markt.
Drei Hauptprobleme verschärfen die Krise:
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