Thyssenkrupp: Stahl-Investition und Marine-Neuausrichtung
Thyssenkrupp modernisiert Stahlstandort Duisburg und stärkt Marine-Sparte mit neuer Personalstrategie für zukünftige Expansion.
Thyssenkrupp stellt strategische Weichen: Während im Stahlbereich eine millionenschwere Instandhaltung läuft, rüstet sich die wichtige Marine-Sparte personell für künftiges Wachstum.
Maroder Koloss: Millionen für Duisburg
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Am Standort Duisburg zeigt sich der Spagat des Konzerns. Heute begann der Abriss des maroden Löschturms 1 der Kokerei Schwelgern nach 22 Jahren Laufzeit. Ein Neubau soll direkt folgen. Tektonische Verschiebungen im alten Kerngeschäft? Zumindest eine Notwendigkeit.
Die Faktenlage ist klar:
- Abrissbeginn: Heute
- Geplante Fertigstellung: Mitte Oktober 2025
- Investition: Zweistelliger Millionenbetrag
Diese Maßnahme folgt auf die Erneuerung des zweiten Löschturms vor drei Jahren. Es wird also weiterhin signifikant in den Erhalt der Stahlproduktion investiert, trotz aller Debatten um die Zukunft der Sparte.
TKMS: Kurs auf Wachstum?
Doch wo liegen die großen Wachstumstreiber? Die Augen richten sich auf Thyssenkrupp Marine Systems (tkMS). Hier wurde eine Schlüsselposition neu besetzt. Angelika Kambeck übernimmt zum 1. Juni 2025 als Chief Human Resources Officer (CHRO) und Arbeitsdirektorin.
Diese Personalie signalisiert Aufbruchstimmung. Vor dem Hintergrund des erwarteten Wachstums und einer möglichen Verselbstständigung von tkMS gilt die Organisationsentwicklung als zentral. Kambeck soll die Personalstrukturen für künftige Herausforderungen und einen möglichen Personalaufbau schmieden.
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