Thyssenkrupp: Der Milliarden-Coup aus Kanada
Ein einziger Auftrag könnte die Zukunft von Thyssenkrupp Marine Systems neu schreiben. Der deutsche Rüstungskonzern steht im Finale um ein milliardenschweres U-Boot-Programm der kanadischen Regierung - und damit vor einer strategischen Weichenstellung, die weit über wirtschaftliche Interessen hinausgeht.
Der Deal hat politisches Gewicht: Nach einem Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler reiste Kanadas Premierminister Mark Carney persönlich nach Kiel, um die Werftanlagen von TKMS zu besichtigen. Das Signal ist klar: Thyssenkrupp ist einer von nur zwei verbliebenen Bietern im Rennen um das prestigeträchtige U-Boot-Programm.
Geopolitisches Poker um den Nordatlantik
Doch was macht diesen Auftrag so besonders? Es geht um mehr als nur U-Boote. Der Bundeskanzler betonte die Bedeutung vereinheitlichter Systeme innerhalb des NATO-Bündnisses. Eine Entscheidung für Thyssenkrupp würde Kanada an das deutsch-norwegische Bündnis für U-Boote der Klasse 212CD binden - ein starkes Signal für gemeinsame Sicherheitsinteressen im Nordatlantik.
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